Vergangenen Samstag war es wieder soweit, „Turnen für die Birne“ ging hinaus in die Natur. Denn meine Übungen, speziell für die Augen, machen nun mal im Freien viel mehr Spaß als im Bewegungsraum.
Und so trafen sich geübte „Profis“ und ein paar „Newcomer“ zu einer feinen Gruppe zusammen, um mit mir in der eher stilleren Ecke des Lainzer Tiergartens bei einem gemütlichen Spaziergang das gleichzeitige „Sehen mit beiden Augen“ zu verbessern.
Naja, zugegebenermaßen war es kein Spaziergang, sondern eher eine ausgewachsene Wanderung. Doch scheinbar hatten meine TeilnehmerInnen – der Altersbogen spannte sich von 40+ bis 70+ - dennoch Freude an der Bewegung, wie der folgende Erfahrungsbericht zeigt:
..... trotzdem freue ich mich über jedes positive Feedback.
Also grundsätzlich freue ich mich natürlich über jedes Feedback. Schließlich ist es eine Bewertung meiner Arbeit und ich lerne viel daraus.
Ich habe das Glück, das Feedbacks meist sehr positiv ausfallen, schließlich liegt der Fokus meiner Arbeit auf der Entspannung. Für die allermeisten meiner Klienten also durchaus positiv besetzt.
Die folgenden Rückmeldungen freuen mich aber ganz besonders ......
..... benennt es eine liebe Freundin. Ich bevorzuge "Bewegung zum Erhalt der geistigen und körperlichen Fähigkeiten bis ins hohe Alter".
Gemeint sind integrative Bewegungsübungen, die die Gehirntätigkeit anregen, das synchrone Zusammenspiel beider Gehirnhemisphären - also die Kreativität und das analytische Denken - ermöglichen und damit unsere (schlummernden) Potenziale hervorbringen und aktivieren.
Schon unsere Großmütter versuchten uns bildhaft zu motivieren mit den - ach so wahren - Worten "Wer rastet, der rostet!" oder "Sich regen bringt Segen!".
Was darf man sich also unter "Turnen für die Birne" .....
........kommt der Weihnachtsstress!
Und, obwohl ich am Entspannungssektor arbeite, bin auch ich leider nicht davor gefeit.
Das heißt, noch bin ich entspannt, noch genieße ich die Ruhe vor dem Sturm. Noch schau ich endlos lange Listen an, was ich noch zu erledigen hätte.
Dinge, die ich eigentlich schon längst hätte machen können, wenn ……
Vergangenen Samstag war es wieder soweit, „Turnen für die Birne“ ging hinaus in die Natur. Denn meine Übungen, speziell für die Augen, machen nun mal im Freien viel mehr Spaß als im Bewegungsraum.
Und so trafen sich geübte „Profis“ und ein paar „Newcomer“ zu einer feinen Gruppe zusammen, um mit mir in der eher stilleren Ecke des Lainzer Tiergartens bei einem gemütlichen Spaziergang das gleichzeitige „Sehen mit beiden Augen“ zu verbessern.
Naja, zugegebenermaßen war es kein Spaziergang, sondern eher eine ausgewachsene Wanderung. Doch scheinbar hatten meine TeilnehmerInnen – der Altersbogen spannte sich von 40+ bis 70+ - dennoch Freude an der Bewegung, wie der folgende Erfahrungsbericht zeigt:
..... trotzdem freue ich mich über jedes positive Feedback.
Also grundsätzlich freue ich mich natürlich über jedes Feedback. Schließlich ist es eine Bewertung meiner Arbeit und ich lerne viel daraus.
Ich habe das Glück, das Feedbacks meist sehr positiv ausfallen, schließlich liegt der Fokus meiner Arbeit auf der Entspannung. Für die allermeisten meiner Klienten also durchaus positiv besetzt.
Die folgenden Rückmeldungen freuen mich aber ganz besonders ......
..... benennt es eine liebe Freundin. Ich bevorzuge "Bewegung zum Erhalt der geistigen und körperlichen Fähigkeiten bis ins hohe Alter".
Gemeint sind integrative Bewegungsübungen, die die Gehirntätigkeit anregen, das synchrone Zusammenspiel beider Gehirnhemisphären - also die Kreativität und das analytische Denken - ermöglichen und damit unsere (schlummernden) Potenziale hervorbringen und aktivieren.
Schon unsere Großmütter versuchten uns bildhaft zu motivieren mit den - ach so wahren - Worten "Wer rastet, der rostet!" oder "Sich regen bringt Segen!".
Was darf man sich also unter "Turnen für die Birne" .....
........kommt der Weihnachtsstress!
Und, obwohl ich am Entspannungssektor arbeite, bin auch ich leider nicht davor gefeit.
Das heißt, noch bin ich entspannt, noch genieße ich die Ruhe vor dem Sturm. Noch schau ich endlos lange Listen an, was ich noch zu erledigen hätte.
Dinge, die ich eigentlich schon längst hätte machen können, wenn ……
Vergangenen Samstag war es wieder soweit, „Turnen für die Birne“ ging hinaus in die Natur. Denn meine Übungen, speziell für die Augen, machen nun mal im Freien viel mehr Spaß als im Bewegungsraum.
Und so trafen sich geübte „Profis“ und ein paar „Newcomer“ zu einer feinen Gruppe zusammen, um mit mir in der eher stilleren Ecke des Lainzer Tiergartens bei einem gemütlichen Spaziergang das gleichzeitige „Sehen mit beiden Augen“ zu verbessern.
Naja, zugegebenermaßen war es kein Spaziergang, sondern eher eine ausgewachsene Wanderung. Doch scheinbar hatten meine TeilnehmerInnen – der Altersbogen spannte sich von 40+ bis 70+ - dennoch Freude an der Bewegung, wie der folgende Erfahrungsbericht zeigt:
..... trotzdem freue ich mich über jedes positive Feedback.
Also grundsätzlich freue ich mich natürlich über jedes Feedback. Schließlich ist es eine Bewertung meiner Arbeit und ich lerne viel daraus.
Ich habe das Glück, das Feedbacks meist sehr positiv ausfallen, schließlich liegt der Fokus meiner Arbeit auf der Entspannung. Für die allermeisten meiner Klienten also durchaus positiv besetzt.
Die folgenden Rückmeldungen freuen mich aber ganz besonders ......
..... benennt es eine liebe Freundin. Ich bevorzuge "Bewegung zum Erhalt der geistigen und körperlichen Fähigkeiten bis ins hohe Alter".
Gemeint sind integrative Bewegungsübungen, die die Gehirntätigkeit anregen, das synchrone Zusammenspiel beider Gehirnhemisphären - also die Kreativität und das analytische Denken - ermöglichen und damit unsere (schlummernden) Potenziale hervorbringen und aktivieren.
Schon unsere Großmütter versuchten uns bildhaft zu motivieren mit den - ach so wahren - Worten "Wer rastet, der rostet!" oder "Sich regen bringt Segen!".
Was darf man sich also unter "Turnen für die Birne" .....
........kommt der Weihnachtsstress!
Und, obwohl ich am Entspannungssektor arbeite, bin auch ich leider nicht davor gefeit.
Das heißt, noch bin ich entspannt, noch genieße ich die Ruhe vor dem Sturm. Noch schau ich endlos lange Listen an, was ich noch zu erledigen hätte.
Dinge, die ich eigentlich schon längst hätte machen können, wenn ……
..... und deshalb lass ich dieses Mal die Experten ran - die Experten
von Blubbb - die Kommunikationswerkstatt. Nach dem Motto
"Dir fehlen die Worte - wir haben sie!" schreibt das engagierte Blubbb-Team alles, was du gerade brauchst.
Und nicht nur das, sie sind auch begeisterte und fleißige BloggerInnen, sprich, sie schreiben, was ihnen grad aktuell auf der Zunge brennt.
Und so auch u.a. über mich ......
..... mich regt so schnell nichts auf. Und ich streite auch mit niemandem. Ich bin der entspannteste Mensch, den man sich nur vorstellen kann."
Diese und ähnliche Worte höre ich sehr oft, wenn ich auf das Thema Entspannungstechniken zu sprechen komme. Auch immer wieder gut sind Meldungen wie:
"Für mich ist das nichts, ich kann mich nicht entspannen. Das funktioniert bei mir nicht. Und außerdem brauch ich das nicht. Mich regt ja eh nichts wirklich auf. Das hab ich mir schon lange abgewöhnt."
... und bei meiner Ehr', ich red gern. Und ich halte es auch für enorm wichtig, verbal miteinander zu kommunizieren. Speziell in Zeiten multimedialer Reizüberflutung, wenn du mit Freunden beisammensitzt und jeder sein hochtechnologisiertes Handy - das jetzt so smart als Smartphone betitelt wird - in Nasenlänge vor sich liegen hat und beim leisesten "Bling" flugs "Frauchens/Herrchens" komplette Aufmerksamkeit auf sich zieht. Mich nicht ausgeschlossen. Und wenn du etwas zu sagen hast, kommt es beim Gegenüber oft schneller an, wenn du es schreibst - über Facebook, Twitter oder WhatsApp. Oder vielleicht gar über Instagram, denn ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte. Aber fass dich kurz .....
..... dann geb ich gerne Antwort.
Und ich geb's zu, ich werde gerne gefragt. Nicht, dass ich nicht auch ungefragt oft genug meinen Senf dazugebe. Meine Töchter können da sicherlich ein nettes Liedchen darüber trällern. Aber es ist schon schön, wenn sich jemand dafür interessiert, was man so an guten Tipps parat hat. Und besonders schön ist es, wenn eine solche Anfrage von einem renommierten Gesundheitsmagazin kommt. Und man mit einem charmanten, jungen Mann ganz zwanglos über Urlaub und Reisen und Wehwehchen auf diesen - und wie man diese ganz ohne Chemie in den Griff bekommen kann - plaudert ......
Heute beim Zahnarzt, - ich gebe es zu, Zahnarztbesuche steigern meine Nervosität ins schier Unermessliche, auch wenn es sich "nur" um eine Mundhygiene-Sitzung handelt - die Türschnalle noch in der Hand, bitte ich die nette junge Dame um ein Glas Wasser ... und schon entbrennt eine Diskussion übers Wassertrinken.
Warm sei es, entschuldigt sie sich bedauernd .... super! sag ich erfreut - und ernte einen gleichermaßen verwunderten wie fragenden Blick. Ich nehme einen kräftigen Schluck und ernte postwendend die Bemerkung: "Also ich könnte das nicht. Warmes Wasser ist doch grauslich!"
Und schon waren wir mitten drin in der Diskussion um die Wichtigkeit des (warmen) Wassertrinkens .......
Unlängst, beim Netzwerken in entspanntem Rahmen, gab es eine Diskussion bezüglich Feedback, Kritikfähigkeit und wie gehe ich damit um.
Sehr interessant zu beobachten, wie unterschiedlich die Herangehensweise an dieses Thema war. Wie ein kurzes Statement unterschiedliche Gefühle wecken kann. Wie ein kleiner Satz bei einigen ein Lächeln und bei einigen Betretenheit hervorrufen kann.
Wie falsch eine Botschaft aufgenommen werden kann, die unter Garantie vollkommen anders abgeschickt wurde. Warum ist das so?
Schon mal darüber nachgedacht, wie oft am Tag wir die Worte "beißen" oder "Biss" in den Mund nehmen? Und welche tiefgreifende Wirkung diese auf unseren Körper und unser Denken haben?
Er hat angebissen.
Zähne zusammenbeißen und durch!
Sie verbeißt sich total in diese Sache.
Was machen diese Sätze mit unserem Kopf? Welche Emotionen verbinden wir damit? Und wenn wir in diesen Kategorien denken, was wollen wir damit demonstrieren?
Weil's grad aktuell ist - und weil das "Kind" grad im Flieger nach Mittelamerika sitzt - ein paar Zeilen zum Thema "Jetlag".
Und weil ich es nicht lassen kann, mich ein wenig um ihr Wohlergehen zu sorgen. Und weil ich es auch nicht lassen kann, ihr gute Ratschläge mit auf den Weg zu geben - diesmal sogar in Printform. Und weil ich natürlich auch weiß, dass dieses mühsam erstellte Elaborat auf Nimmerwiedersehen in den Tiefen ihres Rucksacks verschwinden wird. Also schreib ich's nieder. Einfach nur, damit ich mich ein bissl besser fühle.
Seit gestern bin ich um eine Erfahrung reicher. Um eine gute Erfahrung - und eine angenehme obendrein.
Ich war im Hamam (Hammấm) - einer orientalischen Badeanstalt. Und ja, natürlich gibt es das auch für Frauen, traditionell ein Ort der
Geselligkeit und des Vergnügens - und der Brautschau. Denn da konnten junge Mädchen von der weiblichen Verwandtschaft eines potenziellen Bräutigams genauer in Augenschein genommen werden.
Glücklicherweise ist das heutzutage - zumindest in unserem Kulturkreis - kein Thema mehr, obwohl ich erstaunlicherweise viele sehr junge Frauen hier gesehen habe ;-)
Viele leiden derzeit an typischen Erkältungserscheinungen wie z.B. Schnupfen. .....
Und viele "behandeln" sich bei leichteren Verlaufsformen selbst und greifen dabei gerne zu abschwellenden Nasentropfen/-sprays, um sich nicht zu sehr aus der eigenen Komfortzone begeben zu müssen. .....
Aber nur wenige machen sich bewusst, dass diese Arzneimittel großes Suchtpotenzial in sich bergen.
Ich bin verschnupft, im wahrsten Sinne des Wortes. Und zwar über einen längeren Zeitraum. Und er steckt fest, dieser Schnupfen, tief in meinen Nebenhöhlen. Und will nicht loslassen. Warum bloß?
Alle „Schniefnasen“ um mich herum sind schon lange genesen. Was genau hindert mich daran?
Mit meinem Blog möchte ich dir mehr Einblick in meine Tätigkeit, meine Ansätze und Methoden geben, denn Energetik ist nicht gleich Energetik.
Was darfst du also hier erwarten?
Falls du selbst gerne einen Beitrag zum Thema Wohlbefinden und Gesundheit verfassen möchtest, dann schick mir doch bitte ein paar Zeilen mit deinen Themenvorschlägen und Infos zu deiner Person und deiner Arbeit.