Kinesiologie

Kinesiologie ist die Lehre von der Bewegung des Menschen im weitesten Sinn. Der Begriff setzt sich aus den griechischen Wörtern kìnesis (Bewegung) und lògia (Lehre) zusammen und befaßt sich mit den Bewegungsabläufen im Körper des Menschen, wie z.B. das Zusammenspiel von Muskeln, Motorik, Atmung, Blutkreislauf, Lymphsystem, Versorgung der Organe und des Gehirns, und der Bewegung der körpereigenen Energien.

 

Die Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode, die sich an den Erkenntnisse der modernen westlichen Medizin, der Neurologie und der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) orientiert. Sie spricht nicht nur den körperlichen sondern auch den mentalen, seelischen und feinstofflichen Bereich an.

 

Kinesiologie ist keine Lehre für sich allein, eher ein Werkzeug, eine Technik, die fast alle Lebensbereiche optimal unterstützt und uns dabei hilft, Energien ökonomisch und zielgerichtet einzusetzen.

 

Die Kinesiologie verwendet ein körpereigenes Biofeedbacksystem - den Muskeltest. Die getesteten Muskel reagieren mit einem Reflex, der nicht bewusst kontrolliert werden kann. Daraus ergibt sich ein aussagekräftiges Bild über den aktuellen Zustand der Muskel und Meridiane und gibt Klarheit über eine eventuelle Dysfunktion im Energiesystem.

 

Entwickelt wurden die Grundlagen der Kinesiologie Anfang der 60er Jahre. Sie ist also eine ziemlich junge Disziplin, aus der sich mittlerweile verschiedene Richtungen und Methoden ausgeformt haben.

Ziel jeder Kinesiologie-Balance ist die Verbesserung der Kommunikation mit uns selbst, die Leistungssteigerung in fast allen Lebensbereichen, der verbesserte Umgang mit Stress und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte.

 

Die Kinesiologie geht von der Annahme aus, dass der Körper selbst am besten weiß, was ihn stärkt bzw. schwächt. Durch gezielte Übungen bzw. wirkungsvolle Korrekturen wird die Energie wieder zum Fließen gebracht. Somit werden Blockaden gelöst und die Selbstheilkräfte aktiviert.


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